2. Allgemeines
                        Bildungsauftrag der Fachhochschule
                 Umfang der wissenschaftlichen  Forschung

Der Bildungsauftrag der Fachhochschule für schlaraffisches Wesen wurde bereits a.U. 135 vom Allschlaraffenrat formuliert und ins Unreine geschrieben. Sinn und Zweck der FSW soll es sein schlaraffische Eigenheiten – Begriffe – Bennungen – Titule zu hinterfragen und somit zu untersuchen. Die Einhaltung von Spiegel und Ceremoniale ist in dieser flüchtigen Zeit wichtig und immer wichtiger. So soll die FSW besondere Achtung und auf dieses Thema werfen. Verschiedentlich neigen Reyche dazu sich besondere Namen zu geben. Dies hat schon zu Reychsfehden geführet. Die FSW hat es sich zur Aufgabe gemacht hier genauestens auf Sinn und Richtigkeit zu achten. Die Auswahl von Titulen obliegt der Reyche , daran wird die FSW nicht zweifeln, wohl aber Doppelt- oder Dreyfachvergaben ans Leder rücken. Desweitern werden Forschungsreisen unternommen um versunkenen Reychen auf die Spur zu kommen. Man will hier den vielen treuen Sassen, die sich um Aufenthalt, Burg und Sassen dieser Reyche sorgen, eine neue Anlaufstelle bieten um eventuell überlebende Sassen oder und geschichtlich bedeutunsvolles Reychseigentum ausfindig zu machen.
Hierzu soll auch das große Netzwerk geflissentlich beäugt werden um gestohlenes Hab und Gut der Reyche wieder zu gewinnen.
Letztendlich ist aber die FSW verantwortlich für die Weiterbildung und gewissenhafte Unterstützung aller Sassen der Uhuversums. Wo immer sich Fragen ergeben, die FSW ist da- Wo immer sich Antworten ergeben – die FSW ist Schuld – Wo immer noch Zweifel an der schlaraffischen Sache bestehen , die FSW hilft .
Der Umfang der wissenschaftlichen Forschung ist somit unbegrenzt.
Die FSW forscht sucht und findet.
Dies stets und mit reinem Herzen.


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