6. Hilfsliteratur

Hilfsliteratur ist eigentlich ein herabwürdigendes Wort, welches der großen schlaraffischen Sache nicht gerecht wird. Wenn Spiegel und Ceremoniale, Stammrolle, Kompendium und Vademecum nicht wären und es sie nicht gäbe, dann wäre der Schlaraffe aufgeschmissen und nicht Herr seiner selbst. Ja auch nicht in der Lage die vielen schönen Sippungen überhaupt wahrzunehmen, zu finden und zu besuchen.
Der Autor hat alle diese Werke benutzt um Ideen und Anregungen zu finden.
Die schlaraffische Landkarte hilft dabei entfernte oder versunkene Reyche zu orten und auch zu finden. Auch diese wurde großzügig verwendet.
Das weltweite Netz; hier unter anderem die vielen und zahlreichen Ritterarbeiten als Anschauung und Anregung.
Das niedersächsische Landesschulgesetz, hier insbesondere der Passus – Privat- und Sonderschulen.
Fahrpläne des Verkehrsverbundes Weser-Ems zur Koordination der Stundenpläne.
IKEA-Katalog zur Möbilierung der Einrichtung.
Das Landesbaugesetz für öffentliche und teilöffentliche Einrichtungen.
Sämtliche Werke des Ehrenschlaraffen Alberich von Schalk, Palmström und Eugen Roth zur Findung von Rhythmus und Quell.
Speisekarte des Restaurants „ drei Höhlen „ in St. Privat Champlois.
Der Pschyrembel: Die Informationsquelle der Medizin - aktuell, einzigartig, umfassend in der 265. Auflage zur Ablenkung und Suche nach der Steinlaus.
Das TV-Programm der Monate Mai bis September, um zu wissen, es kommt eh nix, also besser an der Ritterarbeit schreiben.

Der Duden, weil man ja gar nicht glaubt, wie viele Fehler einem so einfallen.

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